Nun, ich erstelle einmal ein kleines Thema. Und zwar geht es um das konservative Wandern^^, so nenne ich es jetzt mal.
In den nächsten Jahren werde ich eine etwa 300 km lange Wanderung in Norwegen anstreben und wollte dies auf einfache Art und Weise von statten gehen lassen.
Und zwar muss ich 300 km genau gerade Richtung Osten, das war's. Dazu bräuchte man nicht mehr als einen Kompass und naja, etwas Ehrgeiz und Verständnis, was ich denke ich mal ausreichend für so eine Tour habe.
Nun wollt ich einfach mal so von euch wissen, was ihr davon haltet. Denn auf vorgelegten Strecken zu laufen finde ich eigentlich langweilig.
Es kommt mir so rüber, als wolle man damit sagen, der Mensch sei heutzutage nicht mehr in der Lage, in der Natur zurecht zu kommen.
Als wär man ein kleines Kind, was einfach den Bildern folgt. Da ist doch null Spannung, null Atmosphäre.
Alle die dagegen sind, sagen mir meist, man sehe mit der modernen Art heute viel mehr. Aber darauf kommt es mir ja ebenfalls nicht an.
Es soll nicht nur eine Zweckfreie Wanderung sein, sondern auch eine Art Abenteuer.
Was haltet ihr von sowas?